Das Kind2 will unbedingt programmieren lernen, seit Tagen liegt es mir damit schon in den Ohren, heute war es so weit. Ich hab Python und Visual Studio Code auf dem Rechner der Chefin installiert und mir noch kurz eine Python Einführung angeschaut, dann konnte es losgehen:
- Hello World
- Hello World mit einer Variable
- Ein paar String-Funkionen
- For-Schleifen
Damit haben wir den Nachmittag gut rum gebracht, das Kind war voll bei der Sache, wirklich begeistert. Grundlagen sind jetzt jedenfalls vorhanden, als nächstes muss ich mir etwas praktisches überlegen, vielleicht irgendwas berechnen. Das Kind will eine Webseite machen, mal schauen wie wir das zusammen bekommen.
Python? Soll das Kind komplett verweichlichen und denken, Programmieren sei zum Spaß da?
Bring ihm „C“ bei, das IT-Äquivalent zur Prügelstrafe. Oder BASIC, damit es eine philosophische Lektion über die Fruchtlosigkeit des Daseins lernt.
Die Genration Alpha ist doch eh komplett verweichlicht… Mein Ziel ist dass das Kind nicht nur zockt – und das geht nur wenn das Programmieren leicht geht und Spaß macht.
Aber ich weiß was du meinst.