3D-Druck-Wohlfühlumgebung in spe

Dieses Wochenende hab ich den 3D-Drucker wieder in Betrieb genommen, das hat gut funktioniert! Und weil es so gut lief, hab ich auch noch gleich noch das Firmware-Update eingespielt. Wie das geht sieht man hier. Die neue Firmware hat ein ziemlich cooles Feature namens Manual Mesh Leveling, damit kann man während des Drucks Unebenheiten im Druckbett ausgleichen.

Beim Starten des Levelings ist das Display eingefroren, reproduzierbar, und es half nur noch ein Neustart vom Drucker. Schuld daran waren chinesische Schriftzeichen in einem Verzeichnisnamen auf der SD-Karte, es hat gut eine Stunde gedauert bis ich den Tipp hier gefunden habe. Jetzt kann man das Programm starten, aber dafür war dann keine Zeit mehr.

Bei dem ganzen Gedöns ist mir aufgefallen wie schäbig die Arbeitsumgebung im Keller ist: Der Regalboden ist durchgebogen, der ganze Krimskrams liegt einfach so rum und es ist kein Platz für das Laptop. Ich habe mir überlegt dass der Monitor und eine Tastatur am Raspberry viel besser wären und habe die gleich geholt. Aber den Regalboden muss man auswechseln, vor meinem geistigen Auge ist da schon eine integrierte Schubladenlösung aus Multiplex, das wird ein spitzen Projekt.

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