Seit die Bilder von den Überschwemmungsgebieten im Fernsehen laufen überlege ich ob die Idee, die Daten zu hause zu speichern, wirklich komplett bis zu Ende gedacht ist. Haus weg, Daten weg. Scheiße. Vielleicht sollten die Daten auch noch wo anders liegen? Reflexartig bin ich erst mal die Anbieter mit Nextcloud Hosting durchgegangen, das ist aber vergleichsweise teuer. Dann die einfachen Storage-Anbieter, da ist der Preis gleich viel erträglicher. Jetzt bin ich auf eine andere Idee gekommen und zwar könnte man doch ein billiges NAS zusammenbauen und den bei jemand anderem unterstellen und als Gegenleistung hostet man bei sich das NAS des anderem. Nachts wird der Krempel dann gesynct. Das muss man jetzt mal sacken lassen.