Der Anfang vom Ende vom Schneckenparadis

Es ist etwas ganz schlimmes passiert: Schnecken haben einen Weg ins Hochbeet gefunden! Schnecken im Hochbeet, das ist ein Desaster. Gestern Abend habe ich 4 Schnecken gefunden und heute morgen eine. Für die Schnecken muss das Hochbeet so eine Art Paradies sein, keine natürlichen Feinde und genug zu fressen. Opfer sind zwei Chils, eine Aubergine und eine Paprika. Den verschissenen Kohlrabi wollen sie nicht, die blöden Viecher. Das mit den Chilis nehme ich persönlich.

3 Gedanken zu „Der Anfang vom Ende vom Schneckenparadis“

  1. Ein Tipp vom SWR: Zimt und Chilipulver. Beides im Verhältnis 1:1 mit ein wenig Gesteinsmehl verrührt. Ab damit in einen Streuer und dann über die Blätter der Pflanze und den Boden geben. Der Zimt hält Insekten fern und Chili wirkt für Schnecken abschreckend.

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  2. Gab’s da nicht auch was mit einem Schüsselchen Bier, in dem sie sich zu Tode saufen?
    Kann man ja Öttinger oder sowas verwenden, wenn du nichts Vernünftiges dafür opfern magst…

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  3. Ich habe ja gestern Abend noch schnell Chili-Pulver um die kleineren Pflanzen verteilt und die wurden tatsächlich verschont und es wurde nur ein Kohlrabi „angegriffen“. Damit kann man leben. Mit Chili-Pulver Chili-Pflanzen sichern damit im Herbst neue Chilis da sind. Das ist mal ein spitzen Kreislauf.
    Das mit dem Bier lasse ich erst mal, bin ja selbst schon seit 5 Tagen trocken. Nicht dass ich dass ich da schneckenbedingt rückfällig werde. Und irgendwo habe ich mal gelesen dass das Bier die Schnecken sogar anzieht.

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