Heimautomatisierungsbasisoffensive, Teil 4 – das Haar

Es hat ein ganzes Stück gedauert um ein Haar in der Docker-Suppe zu finden, jetzt ist es so weit: Irgendwie kann man aus einem Docker-Container heraus kein WakeOnLan Magic Packet versenden. Und das trifft eines der coolsten FHEM/Telegram Features, nämlich dass man den Backup-/Seafile-Server von unterwegs in sage und schreibe 4 Sekunden aus den Standby zum Laufen bekommt.
Durch einen Umweg, von hinten mit dem Messer durch die Brust, geht es allerdings doch: Wenn mit Telegram der Befehl zum Starten rein kommt, dann startet FHEM im Container nicht mehr etherwake direkt, sondern loggt sich auf dem Host per ssh ein und startet es dort. Die Lösung ist nicht wirklich sauber und verstößt wahrscheinlich gegen die reine Docker-Lehre, funktioniert aber prima!

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