Das audiophile Abstellgleis

Linn classik musicSo ein Spotify-Probe-Account ist schon der Hammer. Musik ohne Ende. Musik auf dem Handy, Musik auf dem Tablet und Musik auf dem Laptop. App starten und schon tütelt es los. Alte Klassiker, neues Zeug und sogar die EAV, alles da, alles total super und maximal bequem.
Nur die teure Stereoanlage steht im Eck und bleibt stumm, obwohl sie dafür gemacht ist den ganzen Krempel auf höchsten Niveau darzubieten. Aber die mag halt nur CDs, sonst nix. Da ist sie konsequent. Und wenn man da welche reinsteckt und aufdreht dann hört man recht schnell warum sie so teuer war. Spotify mit der ganzen Schüttgutmusik und meine Linn Classik Music passen irgendwie nicht zusammen. Das ist schade. Das gibt kein Happy End, da muss man kein Hellseher sein.
[Update] Ruhig bleiben Brauner! Da sind analoge Eingänge der Spitzenklasse und es braucht eigentlich nur einen brauchbaren Streaming-Client. Da ist Licht auf der Wochenendzielgeraden.

4 Gedanken zu „Das audiophile Abstellgleis“

  1. Hmm, Hama, die machen doch Locher und so Büroquatsch… Ich betrinke mich heute Abend und lass mir das dann nochmal durch den Kopf gehen. DAB muss man sicherlich mit beachten, weil analog ja irgendwann demnächst abgeschaltet werden soll.

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  2. Hama macht Büroquatsch und google macht doch so Suchmaschinen-Dings in diesem Internetz… Keine Ahnung, wer jetzt mehr Kompetenz im HiFi-Bereich haben soll ;-P
    Trinken hilft

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