Das große Kaliber für die digitale Einkaufsliste

Seit wir unseren gemeinsamen Google-Kalender haben, klappt das mit unser Terminabstimmerei wirklich super. Sie schreibt ihren Dienstplan rein, ich meine Dienstreisen, dann noch die Termine für Schule, Hort und Kindergarten, läuft.
Die Einkaufsliste ist da der nächste logische Schritt, aber bei weitem nicht so einfach umzusetzen. Das Analogon wäre da ja Google Keep, aber Google Keep ist irgendwie nicht so der Bringer. Evernote ging lange ganz gut, kostet aber mittlerweile und deshalb sind wir jetzt bei OneNote * gelandet.

OneNote gibt es in einer Web- und einer Mac-Version und als App für Android und iPhone. Das deckt alle unsere Plattformen ab. Die Chefin tippt bei sich was ein und ratzfatz erscheint es bei mir auf dem Handy. Cool. Jetzt wurde der erste Einkaufszettel wurde verfasst – verteilt verfasst! – und das hat prima geklappt. Beim Einkaufen war es auch recht easy: sie zu Müller und Rewe, ich derweil in die Zoohandlung, dann gemeinsam zu Aldi. Für den Anfang ganz gut.
*) Die Hölle gefriert zu. Wir benutzen jetzt diesen Microsoft Krempel tatsächlich zuhause auf einem Chromebook und auf einem Android Handy – und könnten wahrscheinlich sogar unter Linux. Das ist der Anfang vom Ende. Das ist sowas wie die große Koalition, bloß in IT gemeißelt. Es geht bergab. Niemand hat vor eine Mauer zu bauen Windows zu benutzen. Aber sie kriegen uns trotzdem, Prost Mahlzeit.

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