Als ich letzte Woche N verließ, hab ich noch kurz zuvor eine SuSE-Personal 9.1 installiert (gibts bei SuSE als Image für umsonst). Installation ging einfach so – ratzfats war das System auf der Kiste.
Heute hab ichs zum ersten mal benutzt und bin begeistert – funktioniert alles: MPG-Filme-gucken, CD-brennen und schaut schön aus. Alles was man für einen Arbeitsplatz braucht in keiner viertel Stunde installiert. So stell ich mir ein Linux als Windows-Alternative vor! An dieser Stelle stellvertretend Dank an Olli.
4 Gedanken zu „So schauts aus“
Kommentare sind geschlossen.
hast glück gehabt.
ich hab über die 9.1 bislang
nur schlechtes gehört…
Hey ho,
und was ist, wenn SusE 9.1, 9.2,…, 9.x kommmt oder noch mehr.
Willst du dann jedesmal von der aktuellen auf die neue Version upgraden.
Ich hab vom Upgrade nur schlechtes gehört.
Hast du Gentoo am Start so ist immer DAS neuste um Portage Tree und dein System braucht nie komplett upgegradet zu werden, sondern nur stückweise (in Form eines oder mehr (<10 Stück) Packete).
Deswegen bleibt Gentoo die Optimale Distri. <15 Min. ist was für XP Junkies aber net für solche wie wir, die alles am Markt verfügbare ausprobieren wollen und sich ihr eigenes Bild bilden und auch mal tiefer in das OS reinschauen wollen.
Somit werde ich denke weiterhin bei Gentoo bleiben.
emerge vmware-workstation, emerge oracle-instantclient-basic, …,
emerge mplayer, emerge xfce4,…, and so on ist so einfach.
In diesem Sinne Suse ist ok but Gentoo rockZ
Greets from the Bodensee
ZaCh
@zach: ich glaube du willst dir mal y2pmsh ansehen – wohl noch ein stück von emerge & friends entfernt, aber ein Anfang. (is im übrigen vom Ludwig)
@hoadl: ftp installation der professional läuft ähnlich unkompliziert, jfyi. Den Dank muss ich zurückweisen, hab ihn aber weitergegeben – ich bin mittlerweile auf _big_ irons umgestiegen und seh den Desktop eher selten 😉
Ich hab alle Daten auf meinem File-Server – dort liegen sie gut (der ist und bleibt Gentoo). Für die Einrichtung habe ich mir ca. einen Tag Zeit genommen und jede Minute war es wert.
Bis allerdings ein Desktop mit Gentoo oder Debian so eingerichtet ist, dass alles so geht, wie ich mir das vorstelle, dauert das viel länger. Am Ende kann dann zwar alles so ausschauen wie bei der SuSE, aber ich hab keinen Bock so viel Zeit dazu zu investieren.
Wenn eine neue SuSE kommt, dann nehm ich mir halt wieder eine halbe Stunde Zeit und installier sie neu – auf die Daten muss ich ja nicht achten…