Wow, VIM kann auch Symbolvervollständigung: Vim 7 – Turning completion on. Muss ich morgen früh gleich ausprobieren.
Und dann gibt es noch eine .vimrc die das Teil so bunt macht dass man als Epileptiker fast aufpassen muss!
Was für ein Sonntag! Wer VIM nicht benutzt ist selber schuld – klare Sache!
Linux
Linux related stuff
Wieder so ein Hardware-Projekt
Habe durch Zufall diesen Artikel gefunden „Statt mit Zinnsoldaten – Perl-Skript steuert USB-Spielzeugkanone“. Dieses LibUSB kann man bestimmt noch mal gebrauchen…
Rsync Backups
Ein paar Backup-Links, kann man vielleicht mal brauchen:
Pimp PLESK 9 spam protection
PLESK 9 includes Spam Assassin. In the PLESK menue you can configure Spam Assassin to automatically mark spam messages inside the inbox folder. The blacklist must be trained manually. Here are to tips to enhance PLESK´s Spam Assassin protection:
- move spam messages automatically to a spam folder: http://www.russwittmann.com/2007/07/14/server-side-mail-filtering-using-qmailprocmail-under-plesk/
Note:/usr/local/psa/bin/psa-spamc
must be changed to/usr/bin/spamc
- train Spam Assassin with spam mails in a special folder: http://www.chrisbeach.co.uk/view/tech/automating_spam_assassin_learning_on_plesk
Weil ich grade wieder etwas mit VIM spiele…
Hier sind ein paar gute Tipps zusammen gefasst: http://rayninfo.co.uk/vimtips.html
Was ich immer wieder vergesse ist:
q:
für commandline history Window
Was ich noch nicht kannte und absolut super ist, ist das man einen Befehl ausführen kann mit ! BEFEHL
(ok, das kannte ich schon) aber ober ober cool ist dass man die Ausgabe des Befehls mit r ! BEFEHL
an die aktuelle Position pipen kann. Wahnsinn!
An VIM führt kein Weg vorbei. Wirklich nicht.
Ist das jetzt meine 2. Chance..?
Wow, Goolge will ein eigenes Betriebsystem bringen siehe „Chrome OS: Google bringt ein eigenes Betriebssystem“. Bemerkenswert ist folgendes „innerhalb eines neuen Window-Systems. Applikationen werden auf dieser Basis als Web-Anwendungen arbeiten; für Entwickler soll dies bedeuten, dass vorhandene Web-Anwendungen unverändert laufen, während neue Software mit den üblichen Web-Techniken programmiert werden könnten.“
Oberflächen habe ich immer sau ungern programmiert – ok, ich habe es nie wirklich versucht, aber bei Web-Seiten war ich früher ganz vorne mit dabei… ist das jetzt meine 2. Chance..?
Booten vom USB Stick
Neulich hätte ich mal auf einem USB-Stick ein CD-Image schreiben wollen, da hätte mir dieser Tipp hier weiter gehofen.
Ubuntu Jaunty
Update-Notizen, folgende Probleme gab es nach dem Update:
- Netzwerk hat nicht mehr funktioniert: Nach Kernel-Update war wieder alles ok: $
sudo apt-get install linux-image-2.6.28-11-generic
- Dropbox hat nicht mehr funktioniert: Neues Build gibt es hier.
Ansonsten scheint alles zu funktionieren.
Ganz schön daap
Ich habe mir einem daap-Server installiert und kann jetzt über iTunes relativ easy auf meine Musik auf dem Server zugreifen (wie das geht steht hier). Jetzt wird sich der eine oder andere denken, dass das doch über Netzwerk-Shares mit WinAmp schon lange geht… Ja geht, aber: auf diesem Weg wird ja direkt auf dem Verzeichnis gearbeitet und das kann abhängig von der Größe der Musiksammlung ziemlich lange dauern.
Der Clou an nem daap-Server ist, dass er alle Stücke in einer Datenbank speichert und eine Playlist generiert und die ins Netz streamt, in der Liste kann man relativ gut browsen und kommt schnell zu dem Lied was man sucht. Und wem das nicht reicht, mit daap kann man auch Web-Radio Playlists streamen, sau cool!
Heimserver reloaded – Asus eee PC als Rechenknecht
Einen Linux Rechner (bei mir der Asus eee PC mit Easy-Peasy) als File-, Print- oder Web-Server einrichten ist ein alter Hut, wie das geht erspare ich mir. Was ich erklären will ist wie man so einen Server etwas anwendungsfreundlicher macht. Prinzipiell ist es mit jeder Server-Anwendung gleich, man richtet einen Dienst auf dem Server ein und konfiguriert dann den Client mit den entsprechenden Adressen usw… Einfacher wird die Sache wenn der Client selbst merkt was da alles an Diensten im Netzwerk verfügbar ist und sich selbst einrichtet bzw. dem Anwender darüber informiert dass da was ist.
Das ganze funktioniert relativ einfach: der Server schreit ins Netz was er kann und der Client horcht was es gibt und reagiert entsprechend. Die Technik dahinter heißt Zero Conf bzw. Bonjour bei Apple. Wenn man dann noch weis dass die Implementierung des entsprechenden Schrei-Diensts unter Linux Avahi heißt muss man eigentlich nur noch etwas googlen:
- SSH mit Avahi
- Cups Drucker per Avahi freigeben == Beispiel-Datei kopieren und Service neu starten:
cp /usr/share/doc/avahi-daemon/examples/ipp.service /etc/avahi/services/
- File-Server: Macs greifen am einfachsten per APF-Protokoll auf Freigaben zu. Unter Linux heißt die AFP Server Impelementierung Netatalk, Installation und Konfiguration sind hier beschrieben.
- Fein-Tuning: Den Heimserver als TimeMachine Medium benutzen, falls das Backup noch nicht funktioniert, dann muss man sich das Image selbst anlegen, da gibt es nämlich ein Problem.