Wenn man Kinder hat, dann versucht man ja ihnen gewisse Tipps mit auf dem Weg zu geben und das geht auch schon bei Zweijährigen! Seit heute weiß der Junior auf jeden Fall, dass er unter allen Umständen seinen Sack von Scheiße fernhalten soll. Ein Sack voller Scheiße stinkt nicht nur, sondern wird auch rot und schmerzt dann irgendwann. Außerdem – und daran merkt man dass das ein Tipp mit Tiefgang ist, auch wenn er damit noch nichts wirklich anfangen kann – weiß er jetzt dass so ein stinkender und schmerzender Sack auch bei Frauen nicht wirklich gut ankommt, zumindest im Mainstream-Bereich.
Zum konkreten Problem kann ich defintiv nicht mithalten…
… aber aus kürzlicher Erfahrung bzgl. Tipps fürs Leben: Bei einer „Team-Bootstour“ (Kanu/Kayak) im Kollegenumfeld sollte man keine „Später-noch-Heimfahrer“ (Nichttrinker) mit 2 fränggischen Kollegen auf demselben Boot platzieren…
Die „unheimliche Begegnung der dritten Art“ mit einem *deiner* Kollegen kurz vor der Bootsfahrt konnte ich bisher erfolgreich ignorieren – hoffe, das bleibt so 🙂
Ignorieren ist eine gute Strategie, notfalls einfach aussitzen oder noch besser ablenken: Schau mal dort übern sind Titten!
Des hat dir doch einer gesteckt… quasi zeitgleich zu deinem Kollegen is von der anderen Seite eine („leicht“ angeheiterte) Abschlussklasse mit ca. 100 Titten und „nur 3 Männchen“ eingelaufen 😀 Hat ablenkungstechnisch jedenfalls ganz gut funktioniert…
Nö, da hat keiner was gesteckt, man nennt es „Lebenserfahrung“.