Die Idee: der Raspberry, der grade in einer alten Whisky-Flaschen-Box getarnt, in der Küche steht, die Bilder für die Wetterstation generiert und das Licht für das Aquarium schaltet, zieht zur Kellertreppe um. Dort steht auch schon das NAS und das würde passen. Er verliert sein WLAN, bekommt dafür Netzwerkkabel und eine 500 GB Festplatte und wird dann der DLNA-Server für den Fernseher.
Die Umsetzung: nicht schwer aber doch tückisch: Ein halbwegs kurzes Netzwerkkabel will erst mal gefunden werden, dann funktioniert die Festplatte nicht und danach das Netzteil vom USB-Switch, den man braucht, weil die Festplatte mehr Strom zieht als der Raspberry am USB-Port liefert.
Das Ende: ist der Verweis auf eine Fortsetzung. Gleicher Ort, wahrscheinlich irgendwann nach den Feiertagen, falls es nicht doch morgen Vormittag noch irgendwo einen neuen USB-Hub gibt. Ein Klassiker.