Am Aschermittwoch ist alles vorbei

und es beginnt die Fastenzeit. Da ich jetzt mit beiden Beinen im Berufsleben stehe könnte ich mir ja auch mal was vornehmen…

  • Kein Alkohol: blöd, wie soll das gehn?
  • Keine Schokolade: gut für die Zähne
  • Nicht weggehen: auch blöd
  • Freundlich sein: bin ich eh schon.
  • Nicht schlecht über andere reden: und die anderen?
  • Kein Geld für Technikscheiß rauswerfen: … gestern bestellt 😉
  • Keine CDs kaufen… ist zu einfach
  • Meinen Bauch reduzieren: ist eine Ganzjahresaufgabe

Ja Herrgottssafm mir werd doch was eifalln was ich in da Fastenzeit machn/net machn könnt? Glabst das.
Christian feil doch mal a bisserl an deinem Gesamtkonzept. Wie? Und bevors jetzt ins philosophische abtriftet: Stop.

4 Gedanken zu „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“

  1. Mit dem Teil „safm“ von Herrgottssafm kann ich nichts anfangen, was bedeudet das?
    Wie gehts Debian Sarge?
    (Reload und die Spamcodes vertragen sich uebrigens nicht.)

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  2. Safm bedeutet Seife. „Herrgottssafm“ ist das Standard-Fluchwort vom DKausO.
    Debian Sarge finde ich nach wie vor super. Am Wochenend hab ich die VServer eingerichtet und alles läuft prima.
    Übrigens, die VServer-Geschichte läuft auch unter Gentoo… mit emerge ist der gepatchte Kernel wahrscheinlich sogar noch einfacher einzurichten. Im VServer Paket gibts ein Programm namens vserver-copy (oder so) mit dem kann man sogar laufende VServer kopieren und weil das Kopieren über rsync funktioniert, kann man so relativ leicht Backups eines laufenden System erstellen…

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