So, zurück aus Braunschweig. Habe dort eine Dönerbude mit 5(!!!) Dönerspießen gesehen, viel über Softwareentwicklung gelernt und ein super Hotel gehabt.
Während einer Diskussion habe ich eine recht interessante Formulierung aufgeschnappt: Subjektorientierte Programmierung – meint, die Programmierung ist abhängig vom Subjekt das sie programmiert – also dem Entwickler. Ist der grad gut drauf, dann wird auch die Software, die er entwickelt gut sein. Befindet er sich grade in einer Stresssituation (Beziehung, Umfeld, Chef,…), dann wird wohl auch das Produkt darunter leiden. Klingt logisch.
Lachen ohne Ende! Daraus mußt Du unbedingt einen Beitrag für die Intranetzeitung machen. :-))
Viel interessanter ist ja, was man für Ableitungen draus trifft… Das heisst ja, dass ein Wohlfühlambiente der Entwicklung von Software entgegenkommt –> Happy Developping! Ich mag eigentlich auch gerne den Schweiß auf den Stirnen unserer Entwickler. Aber das ist sicher Geschmackssache 😉
Ja, ja und dann kommen wieder die Witze über die stinkenden Informatiker… alle klar.
das siehst du falsch – dass ist ganz klar erotisch gemeint :-)eroischer informatiker! hahaha!