Tag 3, “Experiment” kann man es nicht nennen

bahnhofsmissionAchtung, das ist fast so etwas wie eine Erfolgsgeschichte, wem das nicht gefällt der liest hier weiter! Gestern früh hat alles wie am Schnürchen geklappt: Ein strammer Marsch zur U-Bahnstation, ein paar Stationen zum Bahnhof, einsteigen, losfahren, aussteigen, zum Bus, einsteigen, losfahren, aussteigen, fertig. Insgesamt 1:25 Stunden unterwegs. Heute optimiert und nochmal 5 Min rausgeholt. Haken dran. Heute Abend wurde dann gleich experimentiert und eine ICE Verbindung eingebaut. Das bedeutet zwar einmal mehr umsteigen, hat aber den Vorteil, dass man a) im ICE viel besseres Netz hat und b) in 1:04 Stunden (da möchte man fast den Singular verwenden) von der Arbeit bis zur U-Bahn kommt!
In der Früh bin ich mit der Experimentiererei vorsichtig und nehme gerne 10 Min Leerlauf in kauf, im Moment zumindest. So bald es wärmer wird, wird das Fahrrad in den Prozess integriert. Allmählich macht sich Optimismus breit, ich warte auf die erste Dauerbaustelle auf der A9.

4 Gedanken zu „Tag 3, “Experiment” kann man es nicht nennen“

  1. Da hast auch wieder recht… die meisten meiner Bedingungen hält der Arbeitgeber ja eh nicht ein… vielleicht sollt ich in der Kantine mal die Eierschalen kontrollieren, ob sich da im rosafarbenen Matrix-Dot-Print ein „TCCD-Match“ ergibt… 😉

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