Wir waren gestern so brav, dass ich es fast gar net ins Internet schreiben traue. Da macht man ja seinen Ruf komplett kaputt. Was sollen denn da die Leute von einem denken? Bis gestern ca. 19:00 Uhr wär K mit einem „Passt scho“ abgehakt worden, aber dann sind wir ganz zufällig auf eine Vernissage gestoßen – Künster, Kreative, komische Leute und Aperol Spritz, genau unsere Kragenweite, genau unser Ding! Und die Vernissage war groß, ein kompletter Häuserblock hat da mitgemacht, alles voller Künster, Kreative, komischer Leute und Aparol Spritz und Kunst. Kunst ist sowas von unser Ding, Wahnsinn. Und so haben die Kunst und der Aperol Spritz dazu geführt dass K nochmal mit einem blauen Auge davon kommt. Ein Glücksfall für uns und für K. Dabei hat K ansich ein paar ganz gute Parameter: das Bier ist gut und in diesen kleinen Gläsern immer frisch, die Leute sind locker und gegessen wird hier tendentiell so ungesund wie in Franken. Sie geben sich jedenfalls Mühe. Die Abdeckung mit UMTS ist gut und die Mobiles.de App funktioniert überall. In K fahren überdurchschnittlich viele Dreitürer Golfs herum, ist uns aufgefallen. Und in Künstlerkreisen wird eher elektronische Musik gehört als Rock. Peng, Peng, Bing, Buff, Buff und Aperol Spritz, das passt echt ganz gut. Der neuen Kreator im Gepäck wird das aber leider nicht gerecht. Wichtig für das Logbuch: wir sind keine öffentlichen Verkehrsmittel gefahren und nur gelaufen und waren um ca. 1:15 Uhr halbwegs nüchtern wieder daheim. Uns kann man weglassen.
„… gut und immer frisch…“ – zum Füße waschen oder zum trinken?! Abgesehen davon fallen Fingerhüte „daham“ nicht in die Kategorie „Bierglas“ 🙂
Etwas mehr Toleranz bitte…! Es schaut aus wie Bier, es schmeckt wie Bier und man kann es zur Not auch in 0,5 l Flaschen kaufen UND es plättet.