Komm grad von einem Firmenkolloquium mit dem Titel Software goes Bangalore oder müssen wir indisch lernen?. War so eine Art Bestandsaufnahme – Zahlen, Fakten und Chancen/Risiken für uns.
Ich wusste z.B. nicht, dass 30% aller ITler weltweit in Indien ausgebildet werden und es das Kasten-Denken durchaus auch in der SW-Entwicklung gibt – so in der Art er macht Treiber und ich Oberfläche.
Fazit: In Indien gibts ziemlich viele gute SW-Entwickler (vom Niveau her durchaus vergleichbar uns). Unser Vorteil ist jedoch der sog. flexible Pragmatismus (bedeutet wir können flexibler auf Kundenwünsche reagieren und sind eher dazu bereit auch Sachen zu machen, die auf den ersten Blick nicht wirklich mit unserer eigentlichen Arbeit zu tun haben) und diesen Vorteil gilt es auszunutzen.