Man kann sich nicht beschweren.

Man kann sich nicht beschweren. Das war eigentlich ein gutes Wochenende:

  1. Freitag sind wir aufs Land gefahren, ich hab den DKausOjetztB mal wieder getroffen.
  2. Samstag waren wir im Wald und abgesehen vom Regen war das auch ganz ok. Mein Schwiegervater sollte solche Wald-Events als Management-Training verkaufen – Powerpoint-Kämpfer wären genau das richtige Zielpublikum für ihn.
  3. Sonntag mittag habe ich das Update gefahren. Eigentlich war ich nur scharf auf so einen Desktop, nachdem ich dann etwas mit Cairo-Dock herumgespielt hatte, hab ich dann recht schnell wieder mein KDE gestartet. Gnome ist irgendwie Mist, vielleicht bin ich auch zu blöd.
  4. Sonntag nachmittag haben wir den FSausA in seiner neuen Individualbleibe besucht. Er ist jetzt in die Nordstadt gezogen und hat eine Kneipendichte vor dem Haus von der ich nur träumen kann. Zur Info: in der Nordstadt geht man Samstags nicht einkaufen sondern Wein verköstigen, so ist das in der Nordstadt.
  5. Sonntag kam dann das Osterhasen-Monster und hat die Kleine nachhaltig verstört. Die Chefin hat da vor ein paar Jahren braunes Vieh aus irgend einem bürstigen Material gekauft und ihn heuer auf die Treppe gestellt. Gestern kam dann die kleine ums Eck gewetzt und ist an dem Teil hängen geblieben und er fiel auf sie. Materialschaden 0 %, Schrecken 200 %, das Kind war bzw. ist nachhaltig verstört und wird dem Vieh in Zukunft sauber aus dem Weg gehen.

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