Welcher Teufel mich gestern geritten hat, als ich beim Lidl das vegane Hackfleisch mitgenommen habe, das weiß ich nicht. Wahrscheinlich war es das „Hack“ in „Hack – vegan“ und die Tatsache dass mein Unterbewusstsein unnütze Information sehr gekonnt ausblendet. Zuhause angekommen habe ich ganz stolz mein veganes Hack dem vegetarischen Hack in der Familie gezeigt. Ein Fleischersatzprodukt, so ein Quatsch!
Mein „Hack – vegan“ hat nicht gut gerochen und die Konsistenz war eher die von grober Leberwurst als die echtem Hackfleisch. Nach dem Würzen hat die Masse dann den Geschmack der Gewürze gehabt und im Magen dann das Verhalten von einem Stein. Dieser steinische Zustand ist jetzt nach 14 Stunden immer noch der gleiche. Zusammengefasst: „Hack – vegan“ beschäftigt mich sozusagen einmalig nachhaltig, weil „Hack – vegan“ ist nichts für „Hack real“.