Blutabnehmen ist nix fürn Hack

So viel vorweg: Ich lebe noch! Meine letzte Woche war im Großen und Ganzen von einem Anruf am Dienstag bestimmt. Einstellungsuntersuchung mit Blutabnehmen am Freitag. Blutabnehmen na und… wird sich der ein oder andere Denken – ein kleiner Sich, eins, zwei, drei, alles vorbei. Von wegen.
Blutabnehmen ist der Horror. Der volle Horror, für mich jedenfalls. Da gab es ein traumatisches Erlebnis im Leben des jungen Hack. Und eine Krankenschwester Typ Cindy aus Marzahn war daran schuld. Seither ist es jedesmal aufs neue ein Kampf – mit 18 bei der Feuerwehrprüfung in Forchheim und vor gut 10 Jahren bei der Bundeswehr in Oberviechtach und vorgestern in Ingolstadt. Gut, da muss man durch, jetzt ist wieder gut, muss wieder für 10 Jahre reichen.

2 Gedanken zu „Blutabnehmen ist nix fürn Hack“

  1. Mein Rat: immer gleich sagen, daß Du liegen willst. (Du wirst dann besonders liebevoll behandelt und ungeschickte Schwestern geben dann an erfahrenere Kolleginnen ab.) Dann möglichst weit weg gucken vom Einstichpunkt. 😉

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  2. Alternativ Puls unbemerkt absenken auf unter 40, aber nimmer rechtzeitig was sagen, solang’s noch geht… wenn dir der nächste greifbare Arzt dann mit einer Ladung Adrenalin wieder Licht gemacht und Verluste mit Kochsalzlösung ausgeglichen hat, warten bis die Hände ausgezittert haben, dann gibt’s normal umsonst was zum Essen 😉

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