Der erste Cloud-Kontakt vom Kind 2

Das Kind 2 durchlebt ein emotionales Oxymoron: die Freude über das neue Tablet und gleichzeitig die Tränen über die verlorene Minecraft Welt. Da hilft auch der coolste IT-Papa nichts. Die lokalen Daten vom alten Tablet sind weg und weg ist weg und nicht mehr da.
Jetzt heißt es positiv in die Zukunft schauen. Und da kann der coolste IT-Papa wieder helfen – und zwar in Form eines Minecraft-Server. Minecraft-Server gibt es als fertige Docker-Images und wenn man den Anleitungen auf Youtube glauben darf, dann ist das auch kein Hexenwerk. Wer hätte am Wochenende damit gerechnet dass es diese Woche eine Hack’sche Mindcraft Cloud gibt?
[Update]
Aus der Traum von der kindlichen Cloud-Früherfahrung. Da muss man nämlich aufpassen bei dem Minecraft Zeugs: es gibt eine Version für mobile Geräte und die kann sich nur mit kommerziellen Servern verbinden. Und es gibt eine Java-Version für Desktops, die kann sich mit privaten Servern verbinden. Das Kind hat auf dem Tablet logischerweise die mobile Version. Dann ist das halt so. Unabhängig davon kann man aber sagen dass man so einen Minecraft-Server mit Docker in 10 Min am Laufen hat.

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