Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Nachbarn entschuldigen: Es tut mir leid liebe Nachbarn, dass ihr wegen mir nicht an diesen schönen Sonntag ausschlafen konntet. Es tut mir leid, dass ich schon morgens um halb zehn auf die Bretter auf den Balkon gesägt habe. Es tut mir leid dass ich dann auch noch mit den Bohrhammer ein paar Löcher gebohrt habe. Es tut mir leid dass unser Staubsauger so laut ist.
Was hast Du denn schönes gebastelt? 🙂
Pimp your bed.
Ich nehm mal an, es ging dabei um „unaufschiebbare Arbeiten, die zur Befriedigung häuslicher […] Bedürfnisse, […] oder zur Verhütung oder Beseitigung eines Notstands erforderlich sind“, oder? Da können die eh nix machen…