Ich werde meine CD-Sammlung aus dem Wohnzimmer verbannen. Mir sind die Regale zu voll. Die wichtigsten bleiben natürlich da: BB King und Anacrusis. Mir ist aufgefallen, dass ich fast ausnahmslos MP3s höre – ob über den iPod oder die Stereoanlage, dem trage ich jetzt mal Rechnung.
Bei IKEA hab ich mir heute CD-Kisten gekauft und die erste Hälfte reingepackt. Praktische Sache. Morgen werde ich nochmal dort vorbei schauen und nochmal 3 kaufen, das dürfte reichen. Jetzt muss ich mal überlegen, ob ich eine Kiste mit den wichtigsten CDs im Wohnzimmer behalte oder ob sie alle ins Arbeitszimmer wandern, wird sich zeigen.
Das interessiert mich, kannst Du die Konstellation mal genauer darstellen? Geht ein musikalisches Leben nur auf MP3-Basis? Was machst Du mit der Linn?
Oh mann, mp3-Archiv, jahrelange Recherche über audiophile Wiedergabemöglichkeiten für die Katz! Da hätt’s ein iPod-Dock statt schottischer Ingenieursmanufaktur auch getan… 🙂
Man muss zwischen 2 Use-Cases unterscheiden: nebenbei Musik hören und emotional berühren lassen. Die Linn brauche ich für Use Case 2, für BB King und Eric C. und Anacrusis. Nebenbei höre ich Radio oder Random-MP3 und dafür brauche ich die CDs nicht, zumindest keine 350. Das hat also schon seine Ordnung.
„Use Cases“ – ein Mann nach meinem Geschmack. Aber können wir auch ein Diagramm haben, welches die erforderlichen Hardwarekomponenten für Use Case 1 aufzeigt und wie Du die Beschallung a) steuerst und b) in der Gesamtwohnung realisierst.
Ich wollte meine Heim-IT eh schon lange mal zu Dokumentationszwecken visualisieren… kann ich also machen.
Sehr gut!