Ok, seit gestern Mittag bin ich ja ein stolzer Besitzer eines MacBooks. Nachdem ich heim gekommen bin hab ichs ausgepackt, das iBook angeschlossen und mit Hilfe des Installationsassistenten alles vom iBook auf das MacBook übertagen. Hat etwas gedauert, hat aber prima funktioniert! Nachteile an dieser Easy-Living-Methode: 1. es werden standardmäßig auch die PowerPC-Programme mit übertragen, 2. Mac-OS ist komplett installiert – mit allen Sprachen, Druckertreibern und iLife-Mega-Programmen.
Nun hatte ich gestern wg. des Besuchs im Hochseilgarten (Bericht folgt) nicht wirkich viel Zeit mich um minime2 zu kümmern und war froh dass ich etwas zum Spielen hatte. Jetzt hat mich aber die Optimierungswut gepackt und ich installiere das Baby neu, komplett.
Wenn man im Installationsassistenten nicht immer nur „Fortfahren“ drück sondern auch mal „Optionen“ kann da richtig Platz sparen; nicht benötigte Sprachen und Treiber raus, auch iDVD und GarageBand usw. braucht nicht jeder, ich zumindest nicht.
Und jetzt kommen wir auch schon zu einzig negativen Punkt, der mir bis jetzt aufgefallen ist: im Gegensatz zur Taktfrequenz und Speicherausbau, die sich fast verdopplet haben, ist die Größe der Festplatte unverändert auf 60 GB geblieben. Das mag ja auf den ersten Blick reichen, aber ich will ja Windows und Linux auch noch installieren – dann wirds schon knapper mit dem Platz! Mein Plan ist jetzt folgender: Bis 2,5″ SATA-Festplatten billiger werden, kann ich damit leben und irgendwann wird die jetzige getauscht. Vernunft siegt.