So, die letzten Tage waren kein Standard:
Silvester und Neujahr nachmittag hab ich bei den famosen Wohnzimmerterroristen verbracht. Spassige Angelegenheit möchte ich mal sagen. Ha, und Neujahr morgen war ich laufen!
Neujahr abend habe ich dann versucht langsam runter zu kommen. Lockerer werden. Mich aufs Fasten einzustellen. Nach all der Völlerei der letzten Wochen habe ich mich letzte Woche dazu entschieden mal wieder zu fasten. Auslöser war ein Interview mit Thomas D., bei dem er vom Fasten und all den positiven Erfahrungen, die es mit sich bringt, erzählt hat. Ich muss fasten.
Gestern war dann auch schon der erste Fastentag. Dieses mal habe ich mich streng an die Anweisungen aus der Fasten-Bibel gehalten. Um mich abzulenken habe ich den Flur gestrichen. Der ist jetzt weis. Ein paar mal hatte ich ein leichtes Hungergefühl – vor allem als Sie sich eine riesen Portion Rigatoni reingezogen hat. Ich habe mich auf das Ende der Woche gefreut, darauf durch die Stadt zu laufen und sensibilisert für die ganzen Gerüche zu sein.
Heute werden wir mal wegen des Schranks schauen. Vielleicht gehe ich später mal laufen.
Sag mal, machst Du jetzt einen auf „vorbildlicher Lebenswandel“? *grusel*
🙂
also das mit dem fasten tsts.. und nix gegen thomas d. aber als vorbild – kenn da jemanden der ein paar tage auf seiner hippie-wg-farm verbracht hat nette leute alles – aber fasten!!!
ach ja und das fahrrad von IHR steht hier auch noch rum – nix essen kontra gehirnleistung?!
und nürnberg ist so einiges aber nur bedingt die stadt der wohlgerüche