Distanz schafft Nähe #2 – 2024

Mein Abendessen bestand gestern primär aus einem Muffin, den ich in Amsterdam in einem Coffeeshop gekauft und eingefroren habe. Geschmeckt hat er wie ein normaler Schokomuffin, seine Spezialqualität hat er ca. eine Stunde später entfaltet. Pink Floyd sind in meinem Kopf ganz hart mit einem Hüttenaufenthalt 2009 verbunden. We’re just two lost souls, swimming in a fish bowl, year after year, running over the same old ground, what have we found? The same old fears, wish you were here hat ein junger Finne so inbrünstig gesungen, das hat sich eingebrannt, irgendwo ganz hinten in meinem Kopf. Jetzt ist es wieder da!

Inmouthentertainment, hauchdünne Salami, etwas Schinken, auch hauchdünn, hauchdünn ist wichtig. Shine on you crazy diamond. Jetzt ein Schluck Rotwein, Inmouthentertainmenterweiterung! Herrlich dieser Rotwein. Welcome my son, welcome to the machine. Wie bequem dieses Sofa ist, ist mir noch nie aufgefallen und die Boxen hätten schon viel früher mal Pink Floyd spielen sollen. Wie konnte man ihnen das nur vorenthalten! Chips würden die Sache jetzt noch abrunden. Ja, genau Chips. Krass, wir haben Chips mit Currywurst Flavor. Chips, die nach Currywurst schmecken, da muss einer erst mal drauf kommen, geile Erfindung. Danke funny-frisch! And did we tell you the name of the game, boy? Nein, habt ihr nicht! Noch ein kleiner Schluck Rotwein. SCHUUMM – was für ein Liedübergang. Danke Pink Floyd!

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