Also ich will jetzt nicht angeben, aber manchmal bin ich halt schon sowas wie ein Pionier, siehe Egal für was, ich kauf das Teil. heise.de schreibt heute dazu: Zehn Jahre, ein paar CPU-Kerne und 40 Millionen verkaufte Einheiten später hat sich ein üppiges Ökosystem um den preiswerten Rechner gebildet. Für mich waren damals zwei Sachen ausschlaggebend: Erstens hatte das Teil GPIOs sodass man irgendwas anschließen konnte und zweitens konnte man ohne schlechtes Gewissen einen Rechner immer laufen lassen.
Heute betreibe ich noch drei Stück, der aller Erste kümmert sich nach wie vor um das Wetter, dann habe ich einen am 3D-Drucker (den verwende ich auch immer mal wieder für Sachen wie z.B. den Tuya-Connect-Hack) und einer überwacht die Gartenhäuser. Remote, irgendwas messen oder schalten und Kommandozeile, das ist echt genau mein Ding!