Der Fall des einsamen Goldfischs

Der Mentor, der alte Tausendsassa, ist wieder auf Krimi. Dieses Mal gibt er mit seiner Kombo Den Fall des einsamen Goldfischs zum Besten. Nicht ein oder zwei, sondern gleich sechs Termine sind angesetzt, eine Kultur-Booster-Reihe für Fürth und Umgebung sozusagen!

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die eigenwillige „Sonder-Kommissarin des Prinzregenten“ Iahel Nimoy, sowie ihr treuer Sidekick, der Handelsanwalt Quentin von Cramm, welche um das Jahr 1900 in einem Vorort von Fürth von Privatier Binswanger zu einem Wochenende mit Punsch, Schnittchen und Bogenschießen eingeladen werden.

Es ist nicht schwer zu erraten, dass einer der Pfeile fehl gehen wird und ein offensichtlich unschuldiges Opfer trifft. Während es in einer Truhe liegt. Nachdem alle gesehen haben, wie das Opfer zu Bett ging.

Klar, dass von Cramms Aussichten auf ein entspanntes Wochenende perdu sind, als die kriminalistischen Instinkte in Frau Nimoy erwachen…

Karten gibt es im Vorverkauf und ganz wichtig – das hat der Mentor extra erwähnt – kulinarisch, also getränketechnisch, ist auch einiges geboten!

6 Gedanken zu „Der Fall des einsamen Goldfischs“

  1. Re Catering: Das Team vom St. Heinrich wird dem geneigten Publikum eine Tränke und einen Fressnapf zur Verfügung stellen.
    Soweit ich informiert bin, gibt’s frische Brezen in verschiedenen Variationen, sowie alkfreie Unterhaltung, Weine und Prosecci und „alle Biere“. Letzteres ist natürlich ein kühner Anspruch; wenn ich recht informiert bin, ist die Hausbrauerei Grüner. Ganz trockenfallen werdet ihr also nicht!

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  2. Ich war schon etwas überrascht, dass du dich an die Weinschorle gehalten hast…
    Neben Grüner hätt’s übrigens auch noch Meister gegeben, und IIRC als Weizen Gutmann. Falls sich noch jemand kommendes Wochenende nach Fürth traut…
    Weil die Leiche auf der Bühne die einzige bleiben soll, benötigen wir 2G+ bei unseren Besuchern.

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  3. War eine spitzen Unterhaltung, Mentor!
    Bier ging nicht, wir mussten ja noch fahren… und ja: Gutmann Weizen hätte es auch gegeben. Und die Brezen waren auch top!

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