Wir starten in diese vorletzte Arbeitswoche mit einer kleinen Retrospektive, jedenfalls biertechnisch:
- Samstag: Schanzenbräu Festbier – hatte ich zufälligerweise tags zu vor erst getrunken, da gibt es nichts zu meckern. Überhaupt ist der Schanzenbräu ja mehr oder weniger unser Nachbar.
- Sonntag: Reckendorfer Schlössla – die Brauerei in Reckendorf war ein täglicher Bestandteil auf dem Heimweg von der Bundeswehr und wird mir auf ewig ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Top. Zum Bier kann ich noch nichts sagen, aber schlecht wird es bestimmt nicht.
- Heute: Hallerndorfer WinterWeizen – warum das W in WinterWeizen groß geschrieben wurde kann ich nicht sagen, hoffentlich haben sie beim Bier weniger experimentiert. Das zweite Weizen, das ist eigentlich die kritische Grenze für ein Weißwurstfrühstück.
Ansonsten verspricht es eine interessante Woche zu werden: das Kind 1 wird 14 und will einen Teenie Geburtstag, jetzt wo die Baustelle abgeschlossen ist muss ich mir eine Beschäftigung für den Winter suchen und in Berlin wird Olaf Scholz zum Bundeskanzler gewählt. Ich tippe übrigens darauf dass seine erste Bewährungsprobe das Niederschlagen von Corona-Protesten in Sachsen wird. Wetteinsatz: 1 Gutmann-Weizen, um die Sache mit dem Weißwurstfrühstück klar zu machen.