Langsam aber sicher nimm der Frästisch Form an. Die Fräse ist integriert und kann auch schon benutzt werden und wird auch schon benutzt. Die T-Nut-Schienen sind integriert und der Fräsanschlag funktioniert rudimentär. Als nächstes kommt ein Ein-/Ausschalter ran, damit wird die Fräse recht bequem benutzbar.
Letzte Woche habe ich schon ein paar Federkämme mit dem 3D-Drucker gedruckt. Bei Thinigiverse muss man übrigens nach „Featherboards“ suchen. Die Teile drücken das Werkstück beim Fräsen an den Fräser und lassen es nicht zurück rutschen. Schaut dann ungefähr so aus.
Als letztes kriegt der Fräsanschlag noch einen Staubsaugeranschluss. Das ist wichtig weil die Fräserei insgesamt eine ganz schöne Sauerei ist. Langsam wird das Gartenhaus zur Werkstatt und mit jedem neuen Teil wird das Werken bequemer. Das könnte ein Hobby werden.