Corona mit uns #25

Was seit April besser geworden ist, ist dass man sich privat wieder mit Menschen treffen kann. An der Sache mit dem Homeoffice hat sich aber nichts geändert. Damit ich während der Woche daheim unterm Dach nicht komplett versauere gibt es jetzt Gegenmaßnahmen:

  • Mittags geht es jetzt fast immer raus. Entweder in die Stadt oder zum Baumarkt oder zu irgendeinen Arzt. Hautsache ist eine Mittagspause zu machen und bestenfalls dabei nicht daheim zu sein.
  • Letzte Woche habe ich mich mal mit dem Kollegen J in Gostenhof mittags zum Döneressen getroffen. Das war schön! Und das wollen wir auch wieder machen.
  • Ab Ende Oktober gibt es einmal die Woche Rückenschule

Danach wäre ich dann eigentlich wieder reif für ein Büro. Büro mit Kaffeemaschine und anderen Menschen.

4 Gedanken zu „Corona mit uns #25“

  1. Bin auch im Homeoffice – heute kam ein Brief. Soll u. a. unterschreiben dass ich nicht betrunken arbeite und keine spitzen Gegenstände in meinen Papierkorb werfe. Dabei müssen die Splitter der im Suff an die Wand geknallten Flaschen ja irgendwie weg. Nicht betrunken arbeiten? Ich wüsste gar nicht wie das gehen soll im Kapitalismus. Prost!:-)

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  2. Ja man kanns nicht glauben – Regeln für meine Privatwohnung vom Arbeitgeber „Datenträger und Zigarettenasche sind nicht im Papierkorb zu entsorgen“ – a. Rauche ich nicht b. Kann ich mich nicht daran erinnern jemals einen Datenträger in den Papierkorb geworfen zu haben. Irre welt.

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