Schon praktisch!


Man kann mit dem 3D-Drucker auch Taucherbrillen reparieren! Und wenn die Kids einen Tag vor dem Freibad schon merken dass die Taucherbrille „irgendwie kaputt“ ist, dann läuft das schon fast stressfrei. Genauer gesagt war die Brille nicht kaputt, sie hatten nur ein Teil versaubeutelt. Dank Schieblehre und TinkerCad war das Teil in 10 Min nachkonstruiert. Der Ausdruck war wegen der 2 mm Grundfläche kein Selbstläufer, hat dann aber doch irgendwann funktioniert. Die Chefin sagt „praktisch“ – das ist ein Lob, definitiv!

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