Unsere derzeitige Resistenz liegt in der Spree, ach ist das schee.
Feuchtes Heim, du tust leicht schwanken, ein leichter Rausch ohne zu tanken.
Die Kajüte klein, die Betten noch viel kleiner, es schnarcht ein Kind und die Frau dazu, ein Dichter find‘ so keine Ruh‘.
Drum geht er raus und tut die Stadt erkunden, der Kiez hat viel zu bieten, auch schon zu frühen Morgenstunden.
Die Wände bunt, viele Autos elektrisch, die Boten liefern und sind schon hektisch. Doch nur ein paar Meter weiter, bietet der Bäcker die Ruh‘ und auch noch ’nen dünnen Kaffee dazu.
Nur ein Narr sucht Ostern in der Stadt, die Nester, Hasen, aber keine Ruhe hat.