Macbook Plan B

Insgeheim habe ich diese Woche ja damit gerechnet dass Apple ein Laptop vorstellt, das mein aktuelles ablösen könnte – große SSD, 8 GB Speicher, gute Auflösung und nach normalen Maßstäben erschwinglich. Dieses Macbook ist ein Witz. Die Idee dass man für Apple-Computer mehr bezahlt als für andere und dafür ein Stück Technik bekommt was entsprechend länger hält, geht genau so lange auf wie man den Akku tauschen kann. Sind die Akkus fest verlötet, dann bestimmt der Akkuverfall die Lebensdauer vom Laptop. Das heißt der Apple-Bonus ist weg.
Jetzt habe ich etwas hin und her überlegt und habe einen neuen Plan: ich kaufe einen Leasing-Rückläufer von einem Business Laptop, ungefähr so einen wie ich ihn auch auf Arbeit habe, HP Elitebook oder so, und da haue ich Ubuntu drauf. Diese Laptops sind robust, relativ hübsch und die Hardware sollte von aktuellen Linux-Kernels gut unterstützt werden, und das zu einem fast schon lächerlichen Preis. Das ist der neue Plan, ein geekiger Plan.

4 Gedanken zu „Macbook Plan B“

  1. Nö, hatte ich eigentlich nicht vor. Ich hatte das mal auf den Asus eeePC installiert und das ging auch ganz gut, aber mit so einem Ubuntu kann man doch mittlerweile ganz gut arbeiten.
    Vielleicht versuche ich auch mal Windows 10 mit Linux-Subsystem. Bei der Lösung hätte man wahrscheinlich die wenigsten Treiberprobleme und die beste Akku-Laufzeit.

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