Ein SUV, ein Fahrer, ein beifahrender DJ und die Chefin auf der Rücksitzbank, gute 2 Stunden beste 90er Klassier, so kommt man gut gelaunt in Frankfurt an. Das Hotel mitten in Sachsenhausen, das Ziel eine stadtbekannte Galerie in Laufweite und dazwischen mindestens 10 top Apfelwein-Kneipen. Sicher ist sicher.
Heute dann noch kurz in die Schirn Kunsthalle. Da kann man übrigens auch rein wenn man sich nicht für Kunst interessiert, weil die da auch ein spitzen Cafe haben. Aufgepasst: im Cafe gibt es nicht nur wirklich leckeres Essen, sondern auch ein spezielles Klo! Und zwar haben die da so asiatische Schüsseln mit Wasserstrahl und Fön integriert. Aber wo so viel Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten, denn der Handy-Empfang dort unten im Keller ist nämlich indirekt proportional zur Hygieneleistung des Aborts. Ansonsten wäre das Örtchen perfekt.
Wer sich gerade überlegt auch nach Frankfurt zu fahren, dem sei gesagt dass er auf jeden Fall nicht wegen dem Christbaum am Römer dort hin fahren braucht, der schaut nämlich am Tag schon so verhaut aus, dass das nachts auch nichts werden kann!