Projektstart 2017

Auch wenn es jetzt noch niemand an den Sommer denken will, müssen die Außenprojekte für 2017 vorbereitet werden. Also ging es heute zu einer Handwerksmesse nach Fürth. Gleich nach dem Frühstück wurde alles ausgemessen, eine Skizze angefertigt und dann noch ein paar Fotos gemacht. Es ist ja besser sein Anliegen gleich eindeutig darstellen zu können.
Der Handwerker hat sich alles angehört, die Skizzen angeschaut und mir dann den Tag nachhaltig versaut weil es in der Sache nämlich eines Plans bedarf und sein grober Schätzpreis ungefähr 50 % über dem liegt, was uns die Sache wert ist. Bei uns ist das mit den Projekten nämlich so dass wir überlegen uns was wir wie wollen und dann was es uns wert ist. Und dann wird geschaut wie man ans Ziel kommt.
Am aller liebsten wäre ich nach dem Gespräch in ein Wirtshaus und hätte ein Bier getrunken. Bier hilft ja fast immer. Aber in genau diesem Fall bring das nichts. Also bin ich heim gelaufen, weil es sich an der frischen Luft ja bekanntlich besser nachdenken lässt.
Zusammengefasst betrachtet betrachtet der Optimist nach einem angenehmen Spaziergang die Sachlage wie folgt: 1. Wir halten fest dass es eines Plans bedarf. 2. Wir wissen jetzt außerdem was ein Handwerker verlangen würde. 3. Wir haben jetzt noch genug Zeit einen Plan zu machen. 4. Das Bier wird heute Abend getrunken, da kostet es nichts. Alles in allem hätte es schlechter laufen können, wenn auch nicht viel.

2 Gedanken zu „Projektstart 2017“

  1. Sowas in der Art habe ich mir sogar schon mal angeschaut, aber mir reicht unser Philips Living Color, das leuchtet die Wand hinterm Fernseher ganz gut aus.
    Aber der Tipp mit dem Video-Grapper ist gut, weil ich nämlich mit dem und dem Raspberry recht elegant an das Bild meiner Überwachungskameras kommen könnte. Danke!

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