Wetterfühlige Wetterstationen sind ungefähr so brauchbar wie depressive Roboter

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Es gibt ganz wenige Sachen die so nervig sind, wie wenn die Wetterstation keine Daten liefert. Die Batterien können es nicht sein, die kann man mittlerweile ausschließen. Die Verkabelung passt auch. Das einzig Auffällige ist dass sich die Ausfälle bei schlechtem Wetter häufen. Das feuchte Wetter scheint der Elektronik nicht zu bekommen. Klassischer Fall von wetterfühliger Wetterstation. Wetterfühlige Wetterstationen sind ungefähr so brauchbar wie depressive Roboter. Handlungsbedarf.
Wenn man sich etwas mit den Thema wetterfühlige Wetterstationen beschäftigt, dann stößt man irgendwann auf das Schlagwort Thermometerhütte. Ganz klar, wetterfühlige Wetterstationen müssen vor dem Wetter geschützt werden. Da hätte man ja auch selbst drauf kommen können. Jetzt ist wenigstens klar welches Projekt als nächstes ansteht.

4 Gedanken zu „Wetterfühlige Wetterstationen sind ungefähr so brauchbar wie depressive Roboter“

  1. Naja, ist doch ganz einfach: Wenn keine Daten kommen, ist das Wetter schlecht. Mehr Details würden nur die Festplatte zumüllen.
    Ich finde, das ist auf das letzte Bit optimierte Übertragung…

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