Die Backup-Strategie Teil 2 – Der Speicherort

backupWo die Daten liegen, das gleicht so etwas wie einer Glaubensfrage. Es gibt zwei Extreme: a* irgendwo auf einem Server im Netz oder b* lokal zuhause.
a) wiederum gibt es in zwei Varianten: a1* den Krempel bei Google, Apple oder Amazon in deren Systemen ablegen oder a2* selbst einen Server mit OwnCloud oder Seafile oder sonst einer Lösung betreiben. Der große Vorteil ist, dass die Daten sicher bei Einbruch oder Brand sind.
b) bedeutet irgendein NAS anzuschaffen
a1) mag ich nicht, egal was es kostet oder nicht kostet. Vor allem bei den Bildern mag ich gar nicht daran denken welche Querbeziehungen z.B. Google über die Gesichtserkennung herstellen kann.
a2) bedeutet Arbeit, aber damit könnte man leben. Wie sicher das Ganze ist ist wiederum von der Arbeit die man rein steckt abhängig. Von den Kosten her ist es aber überschaubar.
b) heißt rel. hohe Anschaffungskosten plus Kosten für Strom und die Gefahr, wie oben beschrieben, dass alle Daten weg sind wenn das NAS weg oder kaputt ist.
Es scheint wohl sinnvoll zu sein eine Mischstrategie zu fahren, irgendwie. Erkenntnisgewinn++.

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