Des Messers Schneide

hausschlachtung
Man muss beim Umgang mit scharfen Messern aufpassen, scharfe Messer sind gefährlich. Heute morgen beim Schlachten nicht aufgepasst und gleich beim ersten Stück Fleisch, das geschnitten wurde, in den Finger geschnitten. Normalerweise klebt man ein Pflaster drauf und fertig, beim Schlachten ist das aber Mist weil die Finger andauernd wieder nass werden. Unabhängig von dieser kleinen Einschränkung ist das Vieh jetzt verwurstet und Basis diverser fränkischer Köstlichkeiten. In Zeiten in denen man sogar bei Discountern von Veganismus verfolgt wird, sind Hausschlachtungen wichtiger denn je. Ich sage ja zu weißen Preßsack, mit oder ohne Brot, schön prefferscharf und ohne Sempft.

7 Gedanken zu „Des Messers Schneide“

  1. Unsere auch nicht, wie sollten sie auch – hier mitten im kulinarischen Niemandsland zwischen Oberbayern und Franken. Obwohl man zugeben muss, dass die Werksmetzgerei wirklich sau gute Schäufele macht! Und die Debreziner, die sind auch nicht schlecht. Und der Döner ist besser als manch türkischer. Insgesamt sind sie sehr bemüht.

    Antworten
  2. Ich sage Ja zu ROTEM Preßsack 🙂
    Früher als Kind war des aber „wurschd“, ob ich im Kessel einen roten oder weißen „aus Versehen zerschossen“ hab, wenn ich den (mittels Premium-Werkzeug „Stricknadel mit Weinkorken am anderen Ende…) „nur anstechen“ sollte, dass die Luft rausgeht… wenn er geplatzt is, war halt die Kesselsuppn besser… aber der Depp war ich so oder so… also zumindest für 10 Minuten, bis ich nachgeschenkt hab… 😉

    Antworten

Schreibe einen Kommentar