Ein Großkampftag und noch einer hinterher

Gestern bis um kurz vor Zehn Fundament gemauert. Das Ding musste fertig werden, damit heute die Front vom Schuppen gemacht werden konnte. Betonieren und mauern bei Regen ist nicht cool. Heute war es besser, schreinern bei gelegentlichen Schauern, da schwitzt man wenigstens nicht. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, die überstehenden Bretter hinten und vorne sind weg und die Front ist eingezogen, langsam biegen wir auf die Zielgerade ein.
Die Baustelle muss jetzt fertig werden, das Wetter ist scheiße und es dauert insgesamt schon zu lange. Als nächstes kommen die Schiebetüren und danach ist Winterpause. Klassischer Fall von Baustellenüberdrüssigkeit, aber unterm Strich ist es schon nicht schlecht. Da, wo früher eine alte gammelige Garage gestanden ist, steht jetzt so etwas wie ein moderner Blinddarm vom Haus. Langsam stellt sich ein gewisser Grundstolz ein.

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