Plan haben ist gut

todoEs gibt ein paar Sachen die heuer bautechnisch gemacht werden sollen. Und es gibt eine ganze Latte drecks Themen die zusätzlich gemacht werden müssen. Gestern beim Laufen wurden alle Punkte in eine imaginäre Reihenfolge gebracht. Eine Reihenfolge ist eine Ordnung. Und eine Ordnung ist die Basis für Verlässlichkeit. Und das Beste daran ist, dass sich eine Reihenfolge im zweidimensionalen Raum in eine Liste Tabelle packen lässt. Und Listen Tabellen sorgen für Glücksgefühle beim Mann von der Chefin.
Die erste Erkenntnis war also was zuerst gemacht werden muss(te). Und tatsächlich wurden auch gleich die Punkte 1 und 2 angegangen und abgearbeitet. Der 3. Punkt ist die Ablage, die muss leer sein bevor die Umbauerei beginnt. Logisch. Ablage ist scheiße aber wenn jeden Abend daran gearbeitet wird, dann wird das was bis zum Wochenende. Das fühlt sich gut an. Und noch besser, es gibt nämlich gleich noch einen Plan für eine Ablage 2.0. Ja, es fühlt sich gut an mit so einem Plan und einer Liste Tabelle. Listen Tabellen machen Pläne greifbar. Verhaltner Optimismus macht sich breit.

4 Gedanken zu „Plan haben ist gut“

  1. Äääähm, kleiner Hinweis an den Wirtschaftsinformatiker: Eine „Liste“ ist eine EINdimensionale Struktur… so eine Struktur KANN („freiwillig“/zufällig… irgendwie) geordnet sein, MUSS aber nicht… für Rückfragen zur Dimension 2+ steh ich natürlich gern zur Verfügung ;-P

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  2. Stimmt. Was für ein Fauxpas!
    Meine Liste ist eine Spalte in einer Tabelle, weil links gibt es ja noch eine Spalte „ID“ und rechts eine „Bearbeitet von“… und dann gibt es ja noch die legendäre Spalte „Status“

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  3. Ich weiß jetzt woher der Fehler kommt! Der Informatiker denkt in Java und der Wirtschaftsinformatiker in Excel. Klare Sache. Alles eine Frage es Abstraktionsniveaus.

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