Ich glaube an eine Verschwörung

25 Jahre arbeiten Ossis und Wessis daran zusammen zu wachsen und irgendwie ist fast alles gut: die Ossis sind halbwegs assimiliert und die jüngste Generation weiß teilweise schon gar nicht mehr was diese DDR überhaupt war. Bravo. Ein Land. Ein Volk. Und dann macht man einen Sachsen zum Vorsitzenden einer Gewerkschaft, die sich mit dem einen Volk anlegt. Und plötzlich klaffen die alten Wunden wieder auf. Sau blöd. Er sollte keine Live-Interviews mehr geben, die schaden nicht nur seiner Sache, sondern machen so viel mehr kaputt.

5 Gedanken zu „Ich glaube an eine Verschwörung“

  1. Dank dem Drecks-Ossi hat sich heut ein 35-Stündler bzgl. Heimfahrt bei mir eingeschleimt… aber bei uns gibt’s ja aktuell wichtigere Themen wie „Umzug“… und Stand heute is „die Mauer weg“ (also in unserem neuen Büro…)
    Nichtsdestotrotz wird die BILD wahrscheinlich zum 09.11. wie jedes Jahr eine Umfrage starten, wer die Mauer „wiederaufbauen hilft“… und ich würde auch dieses Mal nur fragen „Seid ihr sicher, dass diese neue Höhe LANGFRISTIG ausreicht???“ 😉

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  2. Naja, hätt ich gewusst, dass „bei Nürnberg-Nord rausfahren is viel schneller“ dazu führt, dass einem auf diesen „landschaftlichen herrlichen Feldwegen“ 10 überzeugte Fernlicht-Nazis entgegenkommen, hätt ich mich lieber auf der A73 in den Stau gestellt 😉

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  3. … nachdem ich jetzt grad die Gratis-Ausgabe der BILD aus dem Briefkasten gezogen habe, müsste ich die quasi auch noch lesen… um noch blödere Kommentare zu posten 🙂

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