Das aktuelle Projekt heißt Garten-Lounch Lounge, zumindest ist das der Arbeitstitel, es könnte aber auch Terrassen-Pimping heißen, das hört sich aber scheiße an. Der Projektverlauf ist typisch: Der allgemeine Planungsteil erfolgte eher spontan, die konkrete Ausarbeitung ebenfalls, die Ausführung selbst wird nachmittags bis spätabends unter vollem Körpereinsatz durchgeführt. Die Chefin schaut zwischendurch zur Kontrolle oder einfach so mit neuen Ideen vorbei. Die Ideen werden größtenteils ad hoc in die Planung aufgenommen oder falls möglich umgehend umgesetzt, das ist gut für die Beziehung. Wichtig sind hierbei regelmäßige Teilabnahmen, das ist noch besser für die Beziehung. Es handelt sich also offensichtlich um ein agiles Vorgehen im klassischen Sinn und zeigt erneut dass eine Detailplanung nicht in unser Leben passt. Wir leben irgendwie inkrementell.
Ich brauche Urlaub
Lounge!
War bestimmt die Abkürzung für „Projekt Lounge is gelaunched“ 😉
Ansonsten klingt die Prozessbeschreibung nach „üblicher Softwareentwicklung“…
Alles Germanisten hier…
Häddsd ja aa embfach „Gaddnloonsch“ schreib könn, des häddn ölla verschdanna…
Wenn ich mich schon zum Affen mach, dann schon deutschlandweit…
… äääähm, also des mit diesem neumodischen „Internetz“ funktioniert teilweise sogar auch außerhalb Deutschlands… glaub ich…
Abber midd aweng an Dialeggd kammer des ganze Zeuch scho ma so guud verschüssl, dass es zumindest ke brimmidiiver Saupreiß mehr verschdedd 🙂