Legacy Open Air

Das Programm vom Legacy Open Air berührt emotional. Die Helden der Jugend mehr oder weniger konzentriert Mitten in Oberfranken:

  • Manowar – als Headliner
  • Twisted Siter – legendär
  • Venom – noch legendärer
  • Iced Earth – Vorband auf meinem ersten richtigen Konzert vor über 20 Jahren
  • Annihilator – Alice in Hell mein erstes Metal-T-Shirt
  • SoulFly – Sepultura light
  • OverKill – Lärm ohne Ende
  • J.B.O. – mir egal
  • Metal Church – da war doch was
  • The Exploited – mein persönlicher Favorit auch wenn der Sänger ein Arschloch ist
  • Bullet – nur betrunken zu ertragen
  • Sacred Reich – Helden
  • Obituary – tiefstimmige Helden
  • Napalm Death – schnelle Helden
  • Crowbar – auf einem Konzert von denen habe ich mir mal in Neumarkt eine Zehe gebrochen

Krass. Ich bin hin und her gerissen. Vielleicht sollte man sich mal der Realität stellten: das sind 3 Tage Lärm. Aber warum? Oder, warum nicht?

4 Gedanken zu „Legacy Open Air“

  1. Oha, da spricht der Germanist, der angelsächsische.
    Ich stelle mir grade eine Diskussion beim Frühschoppen nachmittags um ca. halb drei am 3. Festival-Tag auf dem Camping-Platz vor. Wenn bei der Diskussion „Legacy“ vs. „Vintage“ langsam die matschigen Gehirne nach 3 Tagen Lärm, Rausch und Sonne von Vintage zu Legacy werden. Das hellt die Stimmung auf!

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