Ziemlich genau um Mittag herum war klar dass es zwei Optionen gibt, von denen aber keine dem Plan, des kurzfristigen Happy Ends, nur im Ansatz nahe kam: Option 1 war die Platten irgendwie reinzupfuschen und zu hoffen dass es halbwegs grade ausschaut, die Kompromisslösung. Option 2 war den Sand vom Fehlboden rauszuholen und die Balken irgendwie auf zu doppeln um eine grade Basis für die Platten zu bekommen, die Vernunftlösung.
Das Ergebnis des gestrigen Heimarbeitstages ist jetzt dass wir gut einen halben Kubikmeter staubigen Sand in Foliensäcken abgepackt unterm Dach und dazu eine frei gelegte Balkendecke haben. Diese Situationen bietet genug Freiraum für allerlei neue Optionen, ja sogar ein Estrich ist jetzt im Gespräch. Hurra.
Was spricht den gegen den Fehlboden?
Truth in Engineering… http://www.youtube.com/watch?v=xZjykPITuq0 😉
Gegen den Fehlboden spricht eigentlich nichts, bis auf den Sand, der jetzt oben rum liegt und den ich nicht mehr lose rein kippen will, viel zu dreckig. Die Idee ist dass man den Zwischenboden stabiler macht und den Sand in Gemisch mit ein paar Sack Zement wiederverwendet, klassisches upcycling.