Unter der Annahme dass sich das Rentenalter bis zum eigenen Eintritt auf ca. 70 erhöht und sich der Verfall des eigenen Körpers in der gleichen Art und Weise fortsetzt, ist das was ich derzeit erlebe so etwas wie ein Renten-Teaser. Es ist heiß, zu heiß für einen Stützstrumpf am linken Bein, der einen einen als „zu nichts zu gebrauchen außer auf Kinder aufpassen“ markiert. Versucht man sich doch an nützlicheren Tätigkeiten, verweisen einen die Gebrechen schnell in die Schranken und man flüchtet in den Schatten oder auf das Sofa. Vom vielen Kaffee und zu langem Dösen am Nachmittag kann man nachts nicht schlafen und dann kommt endlich der neue Tag, der dann wieder so ist wieder letzte.
Bis zum 100. reichen bis dahin dann eh nicht mal 5 zusätzliche Altersvorsorgen… nicht nur deshalb sondern auch wegen der schleichenden Inflation is die Kohle vermutlich sinnvoller „heute und direkt“ ins Brauereiwesen investiert… mit der Investition schläft sich’s dann auch wieder leichter ein 🙂
430 qm Nürnberger Westen müssen als Altersvorsorge reichen. Und wenn bis zu meiner Rente der Ring in N genauso vertunnelt wird wie in M, das wäre das fast wie ein 6er im Lotto.
Bei der Brauerei Nickl kann man übrigens Fass-Sponsoring machen, die Chefin zieht noch net, aber das wird sich geben. Wenn es schief läuft, dann hätte ich halt in 2 Jahren ein Holzfass im Keller stehen.
Um da den effektiven Jahreszins zu berechnen, müsste noch die Größe des Fasses bekannt sein – vermutlich aber besser als ein Tagesgeldkonto…