Achtung, das ist fast so etwas wie eine Erfolgsgeschichte, wem das nicht gefällt der liest hier weiter! Gestern früh hat alles wie am Schnürchen geklappt: Ein strammer Marsch zur U-Bahnstation, ein paar Stationen zum Bahnhof, einsteigen, losfahren, aussteigen, zum Bus, einsteigen, losfahren, aussteigen, fertig. Insgesamt 1:25 Stunden unterwegs. Heute optimiert und nochmal 5 Min rausgeholt. Haken dran. Heute Abend wurde dann gleich experimentiert und eine ICE Verbindung eingebaut. Das bedeutet zwar einmal mehr umsteigen, hat aber den Vorteil, dass man a) im ICE viel besseres Netz hat und b) in 1:04 Stunden (da möchte man fast den Singular verwenden) von der Arbeit bis zur U-Bahn kommt!
In der Früh bin ich mit der Experimentiererei vorsichtig und nehme gerne 10 Min Leerlauf in kauf, im Moment zumindest. So bald es wärmer wird, wird das Fahrrad in den Prozess integriert. Allmählich macht sich Optimismus breit, ich warte auf die erste Dauerbaustelle auf der A9.
Die A99 liegt zwar nicht ganz auf dem Weg… aber irgendwie haben die „Städter“ wohl ein Problem damit, dass Schweine „entbluten“… gut, bei uns aufm Land heißt das „ausbluten“, interessiert aber doch letztendlich eh keine Sau, so lang eine auf dem Teller landet, oder?
http://www.focus.de/panorama/welt/tiertransporter-auf-a-99-umgekippt-fast-700-ferkel-nach-unfall-auf-autobahn-notgeschlachtet_aid_924980.html
Mal abgesehen von den armen Schweinen… vielleicht sollte ich mich mal über meine Arbeitsbedingungen beklagen 😀
Allerdings fällt mir spontan kein ansatzweise unverdächtiger Firmenname ein, den man mit A.D.O.L.F. oder sowas abkürzen könnte… http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/leiharbeit-im-online-warenhaus-amazon-feuert-sicherheitsdienst-1.1602949
Kann man bei dir überhaupt von „ArbeitsBEDINGUNGEN“ sprechen?
Da hast auch wieder recht… die meisten meiner Bedingungen hält der Arbeitgeber ja eh nicht ein… vielleicht sollt ich in der Kantine mal die Eierschalen kontrollieren, ob sich da im rosafarbenen Matrix-Dot-Print ein „TCCD-Match“ ergibt… 😉