Der Sohn weiß mit seinen anderthalb Lenzen schon wie man sich als Mann entspannt: was trinken und sich am Sack kraulen. Gut, in seinem Fall ist es eine Flasche Milch und es ist nicht der Sack, sondern sein Bimberla, aber egal. Da liegt er am Wickeltisch, zicht an seiner Nudel rum, nuckelt seine Flasche und freut sich ohne Ende. Er kommt nach seinem Vater.
Tipp: Auf das Problem mit dem zentralen Adressbuch anwenden 🙂
Ha, es gibt wieder Erfolgserlebnisse: http://hoadl.net/2013/01/24/wol-uber-dyndns-mit-fritzbox-und-iphone/