Die Literatur und ich

Die Chefin hat mir Die neuen Leiden des jungen W. zum Lesen gegeben. Ein ganz schön komischer Schinken ist das. Sie hat gesagt den müsse man gelesen haben, das habe ich jetzt. So ganz ohne Kapitel erzählt der Kerl die Geschichte seines Ablebens. Bin mal gespannt welchen Meilenstein der Weltliteratur sie mir als nächstes kredenzt.

5 Gedanken zu „Die Literatur und ich“

  1. LOL, du bist zu alt für diese Sch… damit wird man normalerweise in K11-K13 in „Deutsch“ gefoltert und es interessiert einen auch da schon zu 95% einen Sch… die restlichen 5% kann man tatsächlich sinnvoll im weiteren Leben einsetzen… aber die kriegt man auch woanders her, wenn man sich diese literarische Qual nicht angetan hat 🙂

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  2. … als „LK Englisch“-Teilnehmer kann ich „The Catcher in the Rye“ empfehlen (naja, vielleicht doch übertrieben), da lernt man immerhin mehr als 5%… gibt’s auch in de-DE: „Der Fänger im Roggen“… würd mich nicht wundern, wenn dir die Chefin da als nächstes auf den Nachttisch legt 😉
    … und falls ja, geht *das* mit meiner Notebook-Wette auf;-)

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  3. Bei uns gab es nur „Homo faber“ und „Der fremde Freund“… aber da kannst mal sehn auf welcher literarischem Niveau ich hängen geblieben bin. Dafür kann ich eine Passage aus Rambo 3 auswendig und von „Die Bürgschaft“ und „Prometheus“, damit kommt man ganz gut durchs Leben.

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