Der Trick funktioniert wirklich. Was man mit 7 GB Online Speicher macht fällt mir spontan nicht ein, aber es gilt die alte Weisheit „Das Ratio kommt meist hinterher“ in Kombination mit „Was man hat das hat man“.
Ich habe ja seit Weihnachten auch einen 8 GB USB-Stick, den könnte ich praktisch „Online verfügbar“ machen. Da warte ich aber lieber noch etwas bis ich einen 64 GB USB Stick habe, bis dahin gibt es bestimmt die nächste Dropbox-Aktion und man bekommt 64 GB online und dann macht es mehr Sinn über die Sache nachzudenken. Dann könnte ich den Inhalt meiner Festplatte auf dem USB Stick spiegeln und den wiederum mit dem Internet… kling logisch, das ist ein Plan! Man muss größer denken.
Leerer Plattenplatz ist totes Kapital!
Ich gebe dir prinzipiell Recht: Plattenplatz ist Kapital. Ob Kapital tot sein kann, das weiß ich nicht, das geht irgendwie ins philosophische und Philosophie ist eher nicht so mein Ding.
Plattenplatz ist sicherlich nicht die beste Kapitalanlage, aber wenn man die momentane Festplattenkrise in Betracht zieht, dann wäre so ein Festplattenkauf vor der Krise sicherlich eine gute Investition gewesen!
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist eine Festplatte eine Investition und wenn die getätigt ist, dann ist es egal ob die Platte danach voll oder leer ist. Würde man für unbenutzten Platz Geld zurück bekommen, dann wäre die Aussage richtig, aber nur so lange wie ein Philosoph bestätigt dass Kapital tot sein kann… Einfach nur so dahin gedacht, Mentor 😉
Also wenn du mit Philosophie bisher nix anfangen kannst, dann lernst du hier ganz schnell was für die tägliche Arbeit;) http://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik
…und wenn du dein Pendant in Preußen näher beschreiben wollen würdest, dann guckst du hier 😀
http://de.wikipedia.org/wiki/Rabulistik
Krasses Kontrastprogramm nach Desperate Housewives diese Eristische Dialektik…
„Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist eine Festplatte eine Investition und wenn die getätigt ist, dann ist es egal ob die Platte danach voll oder leer ist.“
Aber dieser Logik zufolge wäre es vollkommen egal, ob eine Garage benutzt wird oder nicht, wenn sie denn nur einmal gebaut ist? Vielmehr sollte doch eine Investition, wenn sie getätigt ist, maximal genutzt werden.
(Aber eigentlich diente mein ursprünglicher Spruch nur als Spott auf Kollegen, die ihre Rechner immer mit allem möglichen Schrott vollmüllen und sich dann wundern, dass nix mehr geht…)
P.S. — Schopenhauer ist immer cool. Ich hatte als Hobbyprojekt mal eine Programmiersprache, die ich „Schopenhauer“ nennen wollte.
Das wäre genau so blöd wie wenn du dir ein Bier kaufst und nicht trinkst. Möglich wäre es aber – und in der Stadt noch eher als aufm Land.
http://kreator-terrorzone.de/
Wow. Ich hab ja neulich schon mal vom neuen Kreator-Album geträumt… wenn alles so wird wie im Traum dann wird das ein Meilenstein – ein Mix aus Pleasure To Kill, Renewal und Hordes Of Chaos und wenn man die Covers mal vergleicht, dann kommt das Album auf jeden Fall schon mal an die Pleasure To Kill hin. Juni scheint ein guter Monat zu werden, am 1. die neue Kreator, am 5. Obituary in M. und ab 22. Elternzeit!
🙂