Rudimentäres Grundwissen in Sachen Psychologie

Ich verfüge nur über rudimentäres Grundwissen in Sachen Psychologie. Was mir bisher sonnenklar erschien war die direkte Relation von erfülltem Sexleben und Arschlochfaktor. Soll heißen ich ging davon aus dass je erfüllter das Sexleben einer Person ist, desto entspannter wird diese sein und desto geringer wird ihr Arschlochfaktor sein. Eigentlich ganz klar. Das heißt aber auch wenn ich mit einem Arschloch zu tun habe, dann wünsche ich (weil ich ein guter Mensch bin) einem ihm dass er mal wieder auf so eine richtig kleine Wildsau trifft, bzw. einer ihr eine 40 cm Riesennudel.
Jetzt habe ich aber neuerdings mit jemanden zu tun, wo man von einem ausgeglichenen Sexleben ausgehen kann. Und bei dem Partner sogar von einem außergewöhnlich gutem (wenn man den alten Spruch „Dumm fickt gut“ mit einbezieht). Und genau bei der Person isses eben nicht so, ein ganz mieses Stück Mensch ist das – so, und jetzt stehe ich da mit meiner Psychologie und schau blöd. Sau blöd.

2 Gedanken zu „Rudimentäres Grundwissen in Sachen Psychologie“

  1. Bei Anatomie auch? 😉 Kleine Wildsau is ja das Gegenteil zu 40 cm Riesennudel… wo sollen die 40 cm denn hin? Wenn sie den Mund aufmacht, sieht man das „andere Ende“? 😀
    Kenn ich die ausgeglichene Person mit dem Gutvik-Partner? 🙂

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